Seit vielen Jahren bestand in der Schule der dringliche Wunsch nach einer Sprunggrube. Der Antrag zur Errichtung einer Sprunggrube wurde vom Schulträger aus Kostengründen leider abgelehnt. Nun war klar: es geht nur mit Eigeninitiative. Während eines Dorffestes kam Frau Lauterkorn mit Willi Stadoll, unserem Bezirksbürgermeister ins Gespräch, der sofort seine Unterstützung zusagte. Ihm gelang es, für unsere Schule zahlreiche Helfer zu gewinnen.
Herr Sester und Herr Opitz von der Gebäudewirtschaft erteilten der KGS Hinter der Kirche die Zustimmung zum Bau der Sprunggrube.
Die Firma Jung sorgte für den Sand – denn ohne Sand springt es sich schlecht.
Ein Langeler Landwirt, Herr Miebach, und Herr Braun von der Langeler Feuerwehr nahmen den Aushub der Grube und der Laufbahn für uns vor.
Herr Meyer vom Straßenbau/-tiefbau belieferte uns mit dem Schotter für die Laufbahn.
Schließlich unterstützte uns noch das Grünflächenamt (hierbei sind insbesondere Herr Moser und Herr Völkl zu erwähnen), welches die Roterde aufbrachte.
Ebenso konnte die KGS Hinter der Kirche auf die Unterstützung des Fördervereins, der Schulpflegschaft und allerhand Eltern zählen.
Allen, die am Zustandekommen unserer Sprunggrube beteiligt waren, ein herzliches Dankeschön.
So konnte die Sprunggrube mit vielen Ehrengästen, wie dem Bezirksbürgermeister, am 25.06.13 offiziell eingeweiht werden.
Frau Lauterkorn bedankte sich zunächst bei den zahlreichen Helfern und würdigte jeden einzelnen. Anschließend ließ es sich auch der Schulchor nicht nehmen, diesen Dank musikalisch auszudrücken. So wurde unter anderem ein selbst gedichtetes „Sprunggruben-Lied“ vorgetragen.
Auch der Schulpflegschaftsvorsitze und der Bezirksbürgermeister Herr Willi Stadoll, ein Vollblut Langeler, hielten herzliche Ansprachen.
Pfarrer Thomas Rhein segnete die Sprunggrube und wagte auch einen kleinen Sprung. Gemeinsam sagen alle anschließend das Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“.
Zum Abschluss zeigten die Drittklässler noch ein paar besonders gute Sprünge.